Strahlung vom Menschen

Der Mensch strahlt – sowohl sichtbar als auch unsichtbar

Manchmal hört man über Menschen sagen, „der hat eine besondere Ausstrahlung“ oder „der strahlt ja richtig vor Glück“, aber auch „er hat eine negative Ausstrahlung“. Kurz, die Strahlung des Menschen ist sichtbar und wahrnehmbar. Wahrscheinlich haben Sie es selbst auch einmal gespürt, wenn Sie dicht neben jemandem saßen, dass sie ein angenehmes oder ein unangenehmes Gefühl bekamen. All diese Wahrnehmungen erklären sich aus der Strahlung, die einen Menschen umgibt.

Genau so wie die Erde von einem Magnetfeld umgeben und durchdrungen wird, wird auch der Mensch von Strahlung umgeben und durchdrungen. Beim Mensch nennen wir das Energiefeld oder Aura. Dieses Energiefeld muss ausbalanciert sein, die Energie muss ungehindert strömen und auch Spannungen wieder ableiten können in das Erdmagnetfeld. Letzteres nennen wir auch „sich gut erden können“. „Sich gut erden können“ ist ein Begriff, der inzwischen in vielen Bereichen wie z.B. auch der Psychologie geläufig ist. Er bedeutet, dass ein Mensch „mit beiden Beinen auf dem Boden steht“, er sich verwurzelt fühlt, selbstbewusst, stark, gesund und in Balance.

Liegen Störungen vor oder Dysbalancen, entstehen für den Menschen sogenannte Strahlungsprobleme. Die Ursachen für solche Störungen können unterschiedlich sein: Es kann negative Strahlung durch Wasseradern, Erdstrahlung oder Elektrosmog sein. Aber auch emotionale Erlebnisse können solche Störungen auslösen.

Manchmal kommen alle solche Faktoren zusammen und verstärken einander.


Siehe auch: Strahlung aus der Erde / Strahlungsprobleme