Unglaublich viel hat sich verbessert

Juli 2017

Sylvia und Mattie Pardijs, Winterswijk/NL - privat

Mein Name ist Sylvia Pardijs und meine Liebe waren Pferde und Westernreiten. Bis 2009 hatte ich einen Westernreittrainingsstall, ich unterrichtete, trainierte Pferde, brachte sie zu Wettkämpfen und coachte meine Schüler auf Wettkämpfen. Kurzum, es war ein Traumberuf – auch, weil mein Mann meine Liebe mit mir teilte. Dieser Traum veränderte sich im November 2008 in einen Albtraum.

Damals stürzte ich während einer Mountainbiketour. Ich bin aber noch zu Ende gefahren und habe den Schmerz in den Tagen danach nicht ernst genommen, Stürzen gehört nun einmal dazu. Nach einer Behandlung durch einen Osteopathen ging es nach einer Woche besser mit meinen Gelenken, den Knien, der Hüfte, dem Rücken und dem Genick, laufen ging auch wieder besser, also konnte ich auch wieder reiten. Im Sattel aber ging es mir, als würde ich in einer Achterbahn sitzen. Auch das Unterrichten wurde von Tag zu Tag schwieriger – ich konnte mich nicht mehr konzentrieren, sah die sich schnell bewegenden Pferde wie durch einen Schleier und konnte kaum mehr sprechen. Ebenfalls bekam ich Gleichgewichtsstörungen. Nach viel Herumdoktern zeigte sich, dass ich eine Gehirnerschütterung zu viel gehabt hatte. Von klein auf hatte ich in all den Jahren 11 Gehirnerschütterungen gehabt (z.B. bin ich aus dem Hochbett gefallen, beim Fahrradfahren, beim Inlineskaten und beim Ponyreiten gefallen und hatte einen Autounfall), die alle wieder gut verheilt waren, so dass ich keine negativen Folgen hatte. Bis jetzt!

Ich hatte eine erworbene Hirnschädigung, die nicht heilbar ist und mit der man leben lernen muss. Die Folge war, dass wir den Reitstall geschlossen und unsere Pferde verkauft haben. Ich konnte nur wenig tun tagsüber und musste viel ausruhen. Alles habe ich versucht, um meine Situation zu verbessern: Gehirntraining, Bioresonanztherapie, Homöopathie, Energetische Behandlungen bei verschiedenen Menschen und mit verschiedenen Therapien. Einer von ihnen sagte nach einigen Wochen Behandlung: „Ich bin mir sicher, dass es jemanden gibt, der dir energetisch helfen kann, aber ich bin es leider nicht.“

Nichts half bleibend, es blieb nur das Lernen, damit umzugehen. Zu viele Reize waren das große Problem; mein Gehirn konnte pro Tag nur eine bestimmte Menge an Reizen verkraften und die Kunst bestand darin, dies einschätzen zu lernen und dann unter der Grenze zu bleiben. Auf diese Weise war ich nach 4 Jahren wieder soweit, dass ich auf einem braven Pferd ruhige Ausritte machen und manchmal auch eine Unterrichtsstunde geben konnte. Dann aber fiel ich zu Hause im Flur und hatte erneut eine Gehirnerschütterung. Und fiel wieder vollständig zurück.

Ein Jahr später lernte ich über die Pferde Bertie kennen. Er fragte mich, ob ich seiner Schwiegertochter Reitstunden geben könne auf seinen Pferden. Natürlich tat ich das gerne. Doch genauso wie die meisten Aktivitäten forderte das Unterrichten einiges von mir. Ich musste an diesem Tag genügend Ruhe haben und nach dem Unterricht legte ich mich sofort ins Bett. Leider musste ich die Stunden auch hin und wieder absagen, weil ich nicht fit genug war.

Ich bekam eine Nachricht von Bertie – er dachte, dass er mir bestimmt helfen könne. Sehr nett von ihm, aber ich hatte schon so viele Menschen probiert und nichts hatte wirklich geholfen, warum sollte es nun anders sein? Aber Bertie war überzeugt, dass seine Behandlung mir helfen würde, und wenn nicht … blieben wir einfach weiter gute Freunde.

Also bin ich, ordentlich skeptisch, zu Bertie in Behandlung gegangen. Energetische Behandlung unterstützt mit aktiver Sauerstofftherapie. Während der ersten Behandlung stoppte auf einmal das Gesumme und Gebrumme in meinen Ohren (Tinnitus). Herrlich ruhig war es auf einmal. Auf dem Heimweg von der ersten Behandlung nahm auch der Kopfschmerz etwas ab.

Bertie ist in den Wochen danach bei uns im Haus gewesen, um unser Haus energetisch zu untersuchen. Das hatten wir von 23 Jahren, als wir das Haus kauften, auch schon von jemandem machen lassen, weil wir mit Erdstrahlen schlechte Erfahrungen gemacht hatten. Also dachten wir, dass unser Haus ganz sicher in Ordnung sei. Bertie bestätigte, dass in der Tat keine Wasseradern und keine Erdstrahlen in unserem Schlafzimmer waren. Aber sehr wohl verschiedene Ley-Linien – davon hatten wir noch nie gehört und Bertie erklärte es uns. Und wir bekamen auch Informationen und Rat bzgl. der verschiedenen Sorten an Strahlung, die auch das Gehirn beeinflussen – elektrischer Strom, WLAN, DECT-Telefon.

Bertie hat einen Special NB (Entstörer) in unserem Haus aufgestellt. Von genau diesem Moment an waren meine Kopfschmerzen verschwunden!!

Mein Mann hatte nachts immer Probleme mit seiner Hüfte, nach 2 Nächten waren sie weg. Auch das verletzte linke Bein, das ihm seit einem Radunfall vor Jahren Schwierigkeiten machte und wobei ihm niemand helfen konnte, ist geheilt! Und das nach nur ein paar Behandlungen und wegen des Entstörers (Special NB). Mir geht es unglaublich viel besser und ich genieße aus vollen Zügen all das, was ich seit Jahren nicht mehr konnte. Selbst Auto fahren mit lauter Musik – herrlich! Selbst wieder Einkäufe erledigen, ohne danach erschöpft zu sein. Ausgehen in ein Restaurant, ohne tagelang darunter zu leiden. Kein Gesumme und Gebrumme mehr in meinen Ohren, so herrlich! Ich kann meinen Tag nun „normal“ einteilen und „einfach so“ unterrichten und danach noch selbst reiten, das kannte ich schon lange nicht mehr!!! Auch Staubsaugen und Kartoffeln schälen kann ich wieder selbst … was vielleicht ein Nachteil davon ist, haha!!!

Dank Bertie lebe ich nicht mehr von Tag zu Tag, sondern habe wieder eine Zukunftsperspektive! Ich hoffe, dass mehr Menschen mit erworbener Hirnschädigung den Weg zu „Nieuw Bewust“ finden, denn es gibt viel zu gewinnen durch guten Rat!! Bertie … ganz, ganz, ganz herzlichen Dank!!!!!

Mir geht es unglaublich viel besser und ich genieße aus vollen Zügen all das, was ich seit Jahren nicht mehr konnte. Selbst Auto fahren mit lauter Musik – herrlich! Selbst wieder Einkäufe zu erledigen, ohne danach erschöpft zu sein. Ausgehen in ein Restaurant, ohne tagelang darunter zu leiden. Kein Gesumme und Gebrumme mehr in meinen Ohren, so herrlich! Ich kann meinen Tag nun „normal“ einteilen und „einfach so“ unterrichten und danach noch selbst reiten, das kannte ich schon lange nicht mehr!!!